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Produktedetails


Art.Nr:
82376
Autor: / Künstler:
Spranger, Eduard
Titel:
Das Gesetz der ungewollten Nebenwirkungen in der Erziehung
Untertitel / Graf. Technik:
Schlagwort:
Psychologie, Pädagogik, Signierte Bücher
Bindung / Bildgrösse:
Brosch.
Verlag:
Quelle & Meyer
Ort:
Heidelberg
Erscheinungsjahr:
1962
Buchdaten / Blattgrösse:
8°, 128 S.
Zustand:
Einband etw. fleckig, innen tadellos.
Bemerkung:
EA. Mit Widmung des Autors auf Titelblatt («Herzliches Gedenken zur Festzeit!»). - Eduard Spranger (* 27. Juni 1882 als Franz Ernst Eduard Schönenbeck[1] in Lichterfelde, Berlin; † 17. September 1963 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph, Pädagoge und Psychologe, der zu den modernen Klassikern der Pädagogik gezählt wird. Er war maßgeblich beteiligt an der Etablierung der Pädagogik als selbständiger akademischer Disziplin und beeinflusste nach beiden Weltkriegen die Lehrerausbildung in Deutschland. Er gilt außerdem als einer der profiliertesten Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik und hat die pädagogische Diskussion in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachhaltig geprägt. Für seine wissenschaftlichen Leistungen erhielt Spranger zahlreiche Ehrungen. Spranger setzte sich für das humanistische Gymnasium ein und prägte den Begriff Dritter Humanismus. Das Ziel der Bildung sei die innere Formung des Menschen.
Preis € 44.00 CHF 44.00

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