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Produktedetails


Art.Nr:
86195
Autor: / Künstler:
Overhues, Bernd E. H. («Hauptschriftleiter»)
Titel:
Die Wehrmacht. Herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht. Ausgabe A
Untertitel / Graf. Technik:
[Konvolut von 14 Heften aus dem 6. und 7. Jg., 1942 und 1943]
Schlagwort:
Militaria-WKII
Bindung / Bildgrösse:
Geh.
Verlag:
Vlg. Die Wehrmacht
Ort:
Berlin
Erscheinungsjahr:
1942/1943
Buchdaten / Blattgrösse:
2°, jew. 12 Bl., zahlr. Abb., Karten
Zustand:
Rücken tlw. durchgerieben, Einbände. etw. (rand-)knittrig u. tlw. -rissig, Papier etw. gebräunt, tlw. eselsohrig.
Bemerkung:
Vorhanden sind aus dem 6. Jahrgang 1942 die Hefte Nr. 10 (13. Mai) - 14, 15/16, 17, 18, 20, 24, 26; aus dem 7. Jahrgang die Hefte Nr. 2 - 4 (17. Februar). - «Die Wehrmacht war der Titel einer deutschen Militär-Zeitschrift, die von 1936 bis 1944 im Deutschen Reich erschien und der NS-Propaganda diente. Die Zeitschrift entstand im Zuge der Wiederaufrüstung der Wehrmacht. Sie erschien erstmals am 6. November 1936 und danach zweimal monatlich im Verlag Die Wehrmacht in Berlin-Charlottenburg. Bis zu seiner Abschaffung im Zuge der Blomberg-Fritsch-Krise war das Reichskriegsministerium der offizielle Herausgeber, bevor das neu gegründete Oberkommando der Wehrmacht am 2. Februar 1938 diese Aufgabe übernahm und Bernd E. H. Overhues als Hauptschriftleiter einsetzte. Neben den normalen Ausgaben erschienen oft Sonderhefte zu bestimmten Themen, wie zum Beispiel das Heft „Wir kämpften in Spanien“, das den Einsatz der deutschen Legion Condor glorifizierte. Die Anlage der Zeitschrift zielte vor allem auf junge Leser, die man dadurch für das Militär begeistern wollte. Deshalb kostete „Die Wehrmacht“ lediglich 25 Reichspfennig und war farbig illustriert. In jeder Ausgabe fand sich jeweils ein Hauptartikel mit einem bestimmten thematischen Schwerpunkt sowie kleinere Beiträge zu aktuellen militärischen Fragen. Daneben gab es eine Art Feuilleton, Rätsel und Werbung. Oftmals erschienen auch Vorabdrücke ganzer Bücher wie beispielsweise 1937 der Roman „U 31 – Das Schiff aus dem Jenseits“ von Clemens Laar. Illustriert wurde dieser und viele andere Beiträge von dem Pressezeichner Theo Matejko. Im September 1944 wurde die Zeitschrift eingestellt» (Wikipedia).
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