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Produktedetails


Art.Nr:
68375
Autor: / Künstler:
Fürsten zu Hohenlohe-Waldenburg
Titel:
Über den Gebrauch der heraldischen Helm-Zierden im Mittelalter
Untertitel / Graf. Technik:
Schlagwort:
Geschichte - Heraldik, Militaria-Waffen
Bindung / Bildgrösse:
Privat-HLwd. m. Rückenschild
Verlag:
Julius Weise
Ort:
Stuttgart
Erscheinungsjahr:
1868
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, Fronti., 63 S., VIII lithographierte Tafeln (davon 1 mehrfarbig);
Zustand:
Etwas stockfleckig.
Bemerkung:
Beigebunden: - Franz Graf v. Meran «Der Pranckher Helm aus Stift Seckau», Graz, Verlag des Steiermärk.-Lanschaftl. Joanneums, 1878, 24 S:, 3 Tafeln; - Franz Graf v. Meran «Der sogenannte Leobener Helm im Joanneum zu Graz», 1878, 8 S., 2 lithogr. Taf.; - Graf Wilczek «Erinnerungen eines Waffensammlers,» 24 S., 14 Taf. Vortrag gehalten am Geselschaftsabend Oestwerreichischer Kunstfreunde zu Wien, 3. 12. 1903. Ausserdem beigebunden 2 handschfriftliche Briefe aus dem Jahr 1878 von Franz Graf v. Meran und ein handschriftliches Antwortschreiben des Graf Wilczek bezogen auf die beiden Helmpublikationen. - Friedrich Karl I. Joseph, Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1814-1884). 1850 wurde er zum russischen General à la suite ernannt und kam während des Krimkriegs 1854 erneut nach St. Petersburg. Bei der Krönung des Zaren Alexander II. wurde er russischer Generaladjutant. Friedrich zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst gilt als bedeutender deutscher Heraldiker und als Begründer der modernen Siegelkunde. Auf dem Gebiet der Heraldik hat er sich durch den wissenschaftlichen Nachweis des heraldischen Pelzwerkes und seiner Bedeutung verdient gemacht. - Franz Graf v. Meran (1839-1891) - Johann Nepomuk Graf Wilczek (1837-1922) österreichischer Polarforscher und Kunstmäzen. Hans Wilczek war der wichtigste Förderer der Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition von Julius Payer und Carl Weyprecht in den Jahren 1872 bis 1874. Mit seinem Geld wurde der Schoner S/X Admiral Tegetthoff gebaut und die nötige umfangreiche Ausstattung für die Expedition gekauft. Das k.u.k. Heeresmuseum (heute Heeresgeschichtliches Museum) in Wien fand in Graf Wilczek einen besonderen Förderer. Unter dem Vorsitz von Kronprinz Rudolf und Erzherzog Wilhelm war er Mitglied des 1885 gegründeten Komitees, dem die Bildung und Ausgestaltung des Museums oblag, das am 25. Mai 1891 durch Kaiser Franz Joseph eröffnet wurde. Zwischen 1874 und 1906 ließ Wilczek die monumentale Burg Kreuzenstein bei Wien als Museum für seine umfangreichen Kunstsammlungen errichten.
Preis € 528.00 CHF 528.00

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