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Produktedetails


Art.Nr:
77412
Autor: / Künstler:
Schönfeld, Johann Heinrich - Ursula Zeller u. a. (Hg.)
Titel:
Johann Heinrich Schönfeld
Untertitel / Graf. Technik:
Welt der Götter, Heiligen und Heldenmythen
Schlagwort:
Kunst - Monographien
Bindung / Bildgrösse:
Kart.
Verlag:
DuMont
Ort:
Köln
Erscheinungsjahr:
2009
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, 279 S., zahlr., oft farb. Abb.
Zustand:
Tadellos.
Bemerkung:
EA. Erschienen zur Ausstellung Friedrichshafen und Stuttgart. - «Johann Heinrich Wilhelm Schönfeld (23. März 1609 in Biberach an der Riß - 1684 in Augsburg) war ein deutscher Barockmaler. Johann Heinrich Schönfeld wurde 1609 als Sohn des Biberacher Goldschmieds Johann Baptist Schönfeld geboren. Er war von Geburt an auf dem linken Auge blind und konnte seine rechte Hand nicht gebrauchen, was vermutlich dazu führte, dass er nicht wie zahlreiche Mitglieder seiner Familie zum Goldschmied ausgebildet wurde. Stattdessen erhielt er eine Ausbildung zum Maler bei Caspar Sichelbein in Memmingen. Später unternahm er Wanderungen nach Stuttgart und Basel. 1633 floh er vor dem Dreißigjährigen Krieg nach Italien. 1633 bis 1637/38 lebte er zu Studienzwecken in Rom, danach bis etwa 1649 in Neapel. Anschließend hielt er sich in Dresden auf. 1651 kehrte er nach Biberach zurück. In Pfuhl bei Ulm heiratete er 1652 die Ulmerin Anna Elisabetha Strauß, mit der er acht Kinder hatte. Ab 1652 wohnte und arbeitete er in Augsburg, das Bürger- und Meisterrecht wurde ihm im gleichen Jahr zuerkannt. In den Folgejahren entstanden zahlreiche Gemälde in vielen süddeutschen Kirchen. Schönfeld gilt als bedeutendster deutscher Barockmaler in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Außer Gemälden mit religiösem Inhalt malte er Mythologie- und Genreszenen. Er hinterließ auch Radierungen und Zeichnungen» (Wikipedia).
Preis € 33.00 CHF 33.00

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