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Produktedetails


Art.Nr:
102035
Autor: / Künstler:
Meyer, Kilian und Adrian Riklin
Titel:
Frau Huber geht nach Strassburg.
Untertitel / Graf. Technik:
Die Schweiz vor dem Gerichtshof der Menschenrechte.NZZ
Schlagwort:
Helvetica - Allgemein
Bindung / Bildgrösse:
Brosch.
Verlag:
Genossenschaft infolink
Ort:
Zürich
Erscheinungsjahr:
2018
Buchdaten / Blattgrösse:
8°, 199 S., einige Abb.
Zustand:
Namenszug a. Vors., tadellos.
Bemerkung:
Mit Illustrationen von Kornel Stadler, WOZ. «Ein Buch, das die Bedeutung der Menschenrechte erfahrbar macht, indem es einem die Menschen selbst nahebringt.» Milo Rau «Es war ein schöner Sommertag. Kurz nach sieben Uhr morgens klingelte es an der Tür.» An den Morgen des 11. August 1983 erinnert sich Jutta Huber, als wäre es gestern gewesen. Die damalige Sexarbeiterin war im Rahmen einer Strafuntersuchung gegen die Hells Angels ins Visier der Zürcher Justizbehörden geraten: «Die zwei von der Sittenpolizei haben nur gesagt: ‹Mitkommen!› Und auf meine Frage ‹Wofür und wozu?›: ‹Erzählen wir dir später.›» In ihrer vielbeachteten Serie «Frau Huber geht nach Strassburg» hat die Wochenzeitung WOZ einen bisher kaum bekannten Teil der jüngeren Schweizer Geschichte aufgearbeitet: Geschichten von EinwohnerInnen der Schweiz, die sich ihr Recht beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erstritten haben – Menschen wie Frau Huber, die mit ihrem Gang nach Strassburg eine Rechtsverbesserung erkämpft haben, die weit über ihren Fall hinausgeht.
Preis € 20.00 CHF 20.00

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