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Produktedetails


Art.Nr:
73429
Autor: / Künstler:
Mâle, Emile
Titel:
L’art religieux après le Concile de Trente
Untertitel / Graf. Technik:
Etude sur l’iconographie de la fin du XVIe siècle, du XVIIe, du XVIIIe siècle. Italie - France - Espagne - Flandres
Schlagwort:
Kunst - Kunstgeschichte 19 Jht.
Bindung / Bildgrösse:
(Neuere) Priv.-Kart. m. gold. Rückenpräg.
Verlag:
Armand Colin
Ort:
Paris
Erscheinungsjahr:
1932
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, IX, 532 S., 294 Textabb.
Zustand:
Deckel etw. unsauber, Schnitte min. stockfl., Papier min. gebräunt, äusserste Bl. min. stockfl.; gutes Ex.
Bemerkung:
EA. - «Émile Mâle (1862 - 1954) war ein französischer Kunsthistoriker. 1899 schloss Mâle sein Studium an der École normale supérieure mit seiner Dissertation L'art religieux du XIIe siècle en France ab. Von 1906 an lehrte er an der Sorbonne, an der er 1912 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte übernahm. 1923 berief man Mâle zum Nachfolger von Louis Duchesne als Leiter der École française in der Villa Medici in Rom. Mâle hatte dieses Amt bis 1937 inne und kehrte dann nach Frankreich zurück. Bereits 1927 wurde er als Nachfolger von Jean Richepin in die Académie française gewählt (Fauteuil 2). Nach seinem Tod 1954 nahm François Albert-Buisson dort seinen Platz ein.»
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