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Product details


Art.No:
74249
Author / Artist:
Castella, Charles de - Verena Villiger u. a. (Text)
Title:
Charles de Castella. Le dessin d’architecture
Subtitles / Reproduction:
Die Architekturzeichnungen
Keyword:
Architektur - ArchitektInnen
Binding / Picture Size:
Brosch.
Publisher:
Musée d’art et d’histoire
Place of publishing:
Fribourg
Year of publication:
1994
Book Details / Size:
4°, 183 S., zahlr., selten farb. Abb.
Condition:
Rücken etw. ausgeblichen, sonst tadellos.
Description:
EA. (= Collection Artistes fribougeois / Schriftenreihe Freiburger Künstler, Bd. 11). 10 Aufsätze u. Werkverzeichnisse. Erschienen anlässlich der Ausstellung Fribourg. - «Charles de Castella, geboren 8.8.1737 (Antoine Laurent Charles) Montagny-les-Monts,gestorben 20.12.1823 Montagny-la-Ville, kath., von Freiburg. [...] Ledig. Über die Ausbildung C.s ist wenig bekannt; vermutlich besuchte er das Freiburger Jesuitenkollegium. 1756 trat er in Frankreich als Fähnrich in das Regiment de Courten ein, in dem er im selben Jahr zum Unterleutnant befördert wurde. 1760 wechselte er zum Regiment seines Vetters Rodolphe ( -> 15) über. Im gleichen Jahr kehrte er nach Montagny-la-Ville zurück. Im Dienste Frankreichs scheint C. am Siebenjährigen Krieg teilgenommen zu haben. Auch in seiner Heimat blieb er militärisch aktiv. 1793 trat er, nun Oberstleutnant, vom Dienst in der Freiburger Truppe zurück. Schon mit 17 Jahren befasste C. sich mit Befestigungsbauten. Während des Aufenthalts in Frankreich erweiterte er sein architekton. Wissen wohl als Autodidakt. In Freiburg und seiner Umgebung erbaute er zahlreiche Wohnhäuser, Landsitze, öffentl. Bauten, Kirchen und Bauernhöfe. Er entwarf Möbel, schuf Gärten und befasste sich mit dem Ingenieurwesen und Gegenständen des alltägl. Gebrauchs. Viele seiner Projekte waren jedoch als Idealpläne nicht zur Ausführung bestimmt. Hauptwerke C.s sind das Herrenhaus Montenach in Belfaux (1766), das Haus Castella de Villardin in Freiburg (1768-69 und 1796-97), das Schloss Greng bei Murten (1784-87), das Haus Schröter in Freiburg (1779), das Haus Lanther in Freiburg (1797), die Fassade des Rathauses und die Grenette (Kornhaus) in Bulle (1805-06) sowie die Grenette in Estavayer-le-Lac (1818). Die Zeichnungen und Notizen seines Nachlasses bilden die umfangreichste Dokumentation zur Freiburger Architektur des Spätbarocks und Klassizismus» (HLS).
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