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Product details


Art.No:
55332
Author / Artist:
D' Urville Dumont, M. J.
Title:
Voyage de la Corvette l'Astrolabe executé par Ordre du Roi, pendant les annees 1826-1827-1828-1829 sous le commandement de M. J. Dumont d'Urville capitaine de Vaisseau
Subtitles / Reproduction:
Histoire du voyage (5 Bde.); Botanique (1 Bd.); Zoologie (4 Bde. in 3 Bdn.); Entomologie (1 Bd.); Philologie (1 Bd.) 12 Bde. in 11 Bdn. (Ohne die Taf.-Bde.)
Keyword:
Reisen - Australien, Neuseeland, Ozeanien
Binding / Picture Size:
Späterer Privat-HLdr. m. Rückenschild
Publisher:
J. Tastu/ Ministère de la Marine
Place of publishing:
Paris
Year of publication:
1830-34
Book Details / Size:
Gr.8, 528 S., 9 Kupfertaf./ 632 S./ 796 S./ 760 S./ 746 S./ XVI, 376 S.; LVI, 167 S./ L, 268 S.; 321 - 686 S./ 952 S., 8 Kupfertaf./ 390 S./ 267 S.; VII, 716 S./ 363 S. (Dictionnaire. Langues Français et Madekass); 306 S. (Vocabulaire de la langue des hab
Condition:
Rücken mit einigen Flecken, Schmutztitel u. Titelbl. oft etw. gebräunt, tlw. min. stockfleckig, das Titelbl. von Bd. 2 gerissen, mit zwei Papierverlusten (kein Textverlust) neu montiert - insgesamt schöne Exempalre.
Description:
Jules-Sébastien-César Dumont d’Urville (1790 - 1842) französischer Seefahrer und Polarforscher. Dumont stach am 22. April 1826 auf der in Astrolabe umbenannten Coquille von Toulon aus in See. Diese Expedition führte ihn in den südpazifischen Raum, auf der Suche nach Spuren des dort 1788 verschollenen Entdeckers Jean-François de La Pérouse. Im Februar 1828 fand man in Vanikoro ein Wrack, das vermutlich de la Pérouses Schiff Astrolabe gewesen war. Auf dieser Reise, die von 1826 bis 1829 dauerte, wurden Teile Neuseelands neu kartografiert. Außerdem besuchte Dumont unter anderem die Fidschi-Inseln, Neukaledonien, Neuguinea, Tasmanien (das damals noch Van-Diemens-Land hieß), die Karolinen und Celebes. Er brachte über 1600 Pflanzenproben, rund 900 Gesteinsproben sowie Aufzeichnungen über die Sprachen auf den besuchten Inseln mit. Die Einteilung Ozeaniens in Melanesien, Mikronesien und Polynesien geht auf einen Aufsatz Dumonts aus dem Jahr 1832 zurück. Er stützte sich dabei auf die Sprachen (nahe verwandte Sprachen in Polynesien, eine Vielzahl nicht miteinander verbundener Sprachen in Melanesien) und auf Aussehen und Verhalten der Bewohner (hellhäutige Polynesier mit komplexer Gesellschaftsstruktur, dunkle Melanesier in „fragilen“ Stammesgesellschaften). Am 25. März 1829 kehrte die Expedition nach Frankreich zurück. Unter dem Titel Voyage de la corvette ‹l'Astrolabe›, 1826–1829 veröffentlichte er einen Bericht über diese Expedition.
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