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Produktedetails


Art.Nr:
54937
Autor: / Künstler:
Büchi, Albert
Titel:
Kardinal Matthäus Schiner als Staatsmann und Kirchenfürst
Untertitel / Graf. Technik:
Ein Beitrag zur allgemeinen und schweizerischen Geschfichte von der Wende des XV.-XVI Jahrhunderts. (2 Bde., compl.)
Schlagwort:
Helvetica - Allgemein
Bindung / Bildgrösse:
Broschur.
Verlag:
Kommissionsverlag Seldwyla/ Univ.-buchhl. Rütschi & Egloff
Ort:
Zürich/Freiburg
Erscheinungsjahr:
1923, 1937
Buchdaten / Blattgrösse:
Gr.8°, XXIV, 396 S.; XXIV, 466 S.
Zustand:
Min. gebräunt, kleine Fehlstelle am Interimseinband.
Bemerkung:
Der 2. Bd. erschien postum und wurde von emil Franz Jos. Müller aus dem Nachlass herausgegeben. Dieser behandelt die Zeit von 1515-1522. Albert Büchi (1864 in Frauenfeld, † 1930 in Freiburg im Üechtland), Schweizer, katholischer Historiker, Prof an der Univ. Freiburg. Büchi war ein Experte für die Historiographie des 15. und 16. Jahrhunderts. Als sein Hauptwerk gilt das zweibändige Werk über Kardinal Matthäus Schiner. Matthäus Schiner (1465-1522) war Bischof von Sitten, Kardinal, Papabile, Mitverfasser des Wormser Edikts. Er erwarb für die Schweiz grosse Teile des heutigen Tessin, war der Architekt des besonderen päpstlich-schweizerischen Bündnisses, aus dem die Schweizergarde hervorging, und trug massive Mitverantwortung an der Schlacht bei Marignano, durch die die Schweiz ihre vorübergehende Grossmachtstellung verlor. Schiner war humanistischen Ideen zugetan und war mit Erasmus von Rotterdam und Huldrych Zwingli befreundet.
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